Männer sind guter Hoffnung

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19 Männer kommen in Windischgarsten zusammen, um Hoffnung zu schöpfen.

Vegetarisches Kürbiscurry mit Reis schmeckt, Kennenlernen klappt über die Kategorien Urlaubswunsch, Lebensstatus, Wirtshaus, Bibelspruch. Antworten so breit gefächert wie die Hintergründe der anwesenden Männer.

Erste Hoffnung wird geschöpft in Reibung an Zitaten zum Thema Hoffnung. Die Zukunftshoffnung des Jeremia und was wir heute aus ihr schöpfen können.

Später Abend: Karten- und andere Spiele. Ende des ersten Tages. Und sie sahen, dass es gut war.
Nacht: Holz wird gesägt.

Morgenandacht und Brunch läuten den Tag ein und geben Energie. Gemeinsamer Aufbruch Richtung Wurzeralm. Station Gleinkersee: Gute Stimmung am und im See. 

Standseilbahn. Neigungsgruppen schlagen unterschiedliche Wege ein und erreichen verschiedene Ziele. Gemeinsamer Nenner: Gespräche, vertieftes Kennenlernen, Weggemeinschaft. Nebel, aber später Sonnenschein und sonnige Gemüter. 

Nachmittags Chillerei im und ums evangelische Freizeitheim. 

Abendessen: Vegane Minestrone mit Bohne. 

An einem Strang ziehen beim 3-stöckigen Marshmallow- und Spaghettibau und weiteren Übungen in Zusammenarbeit. 

Hoffnung, zweiter Teil:

„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,

sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“

Václav Havel
 Schriftsteller, Menschenrechtler und Politiker

Intensives Nachdenken und offener Austausch: Was ist mir wichtig im Leben? Wo mach ich meine Hoffnung fest? Was trägt im Leben und im Tod?

Später Abend: Karten- und andere Spiele. Ende des zweiten Tages. Und sie sahen, dass es gut war.
Nacht: Holz wird wieder gesägt.

Müsli-Frühstück (alternativ: Minestrone mit Bohne). Gottesdienst mit totem Lazarus und lebendiger Hoffnung. Berührender Austausch. Stärkendes Abendmahl. Hoffnungspotenzial im Raum spürbar. 

Ausklang bei veganer Spaghetti-Bolognese.

Fazit: Richtig fein von Anfang bis Ende. Hoffnung wird geschöpft und lebt in der Gemeinschaft. Singen und beten tut gut. Und sie sahen, dass es sehr gut war.

Besonderer Dank an Gott, großartige Kuchenspender*innen und das Orga-Team.

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