Stern-Kind, Erd-Kind

Faith Impulse

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Esther Handschin

Pastorin, Erwachsenenbildung


Liedbetrachtung zu EM 188 "Star-Child, Earth-Child" 
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Es war ein vierter Adventssonntag, für den dieses Lied im Jahr 1994 entstanden ist. Es galt die Taufe von Zwillingen zu feiern. Die Textautorin Shirley Erena Murray (1931-2020) hat dafür die Thematik des Kindes, das zu Weihnachten geboren wird, verbunden mit der Welt von Kindern, alten und jungen Kindern, die wir alle sind. Carlton R. Young (1926-2023) hat dazu eine Melodie geschrieben, die leicht ins Ohr geht. So hat sich das Lied bald in die Herzen der Menschen gesungen, nicht nur der englisch oder deutsch Sprechenden.

Hier erklingt "Solbarn, Jordbarn", eine Übersetzung ins Norwegische von Eyvind Skeie (*1947).

Lieder für mehr Gerechtigkeit

Die Textautorin wurde in eine methodistische Familie geboren, ganz im Süden der südlichen der beiden Inseln, die Neuseeland bilden. Sie studierte Klassische Sprachen (Lateinisch und Griechisch) und Französisch. Zunächst arbeitete sie als Lehrerin. Durch ihre Heirat mit einem presbyterianischen Pfarrer zog sie nach Wellington, ganz im Süden der nördlichen Insel Neuseelands gelegen. Ab den 1970er Jahren begann sie Liedtexte zu schreiben, die meist in der Pfarrgemeinde ihres Mannes, St. Andrew’s on The Terrace, ausprobiert wurden. Zwischen 1975 bis 1993 als dort John Stewart Murray Pfarrer war, wurde die älteste presbyterianische Pfarrgemeinde Neuseelands, gegründet 1840 mit der Ankunft der ersten Siedler, zu einem Zentrum der Musik und der sozialen Gerechtigkeit. Menschen, die neu nach Wellington zugezogen waren, wurden in die Gemeinde integriert.

Das Engagement Shirley Erena Murrays bei der Organisation Amnesty International und als Forscherin für die Labour Party im Parlament Neuseelands schärfte ihr Gewissen mehr und mehr. Ihre Liedtexte sind gekennzeichnet durch eine inklusive Sprache, den Einbezug von Bildern und Geschichten der Maori-Ureinwohner, durch eine zeitgemäße Sprache und die Verarbeitung von aktuellen Themen. Dass in vielen Liedsammlungen, die ihr Abendmahlslied „For everyone born a place at the table“ veröffentlicht haben, die Strophe weggelassen wurde, wo es um Gerechtigkeit für gleichgeschlechtlich liebende Menschen geht, wusste sie mit spitzer Zunge zu kommentieren. Dieses Lied war ein Ringen darum, die Thematik der Menschenrechte von einem christlichen Standpunkt ausgehend zu formulieren. Herausgekommen ist dabei das Bild des Abendmahlstisches, an dem jeder und jede einen Platz finden soll.

Auch in dieser Version der First Plymouth Church in Lincoln, Nebraska, fehlt die Strophe zu den gleichgeschlechtlich liebenden Menschen. Aber auch beim Singen der Strophe zu den Gerechten und Ungerechten spürt man die Herausforderung, Worte in den Mund zu nehmen, die einen Neuanfang durch Gottes Gnade beschreiben.

Weihnachten in Neuseeland

Wie für alle Menschen, die auf der Südhalbkugel der Erde leben und Weihnachten feiern, wird dieses Fest zur Herausforderung, wenn man es mit den Symbolen und Traditionen der Nordhalbkugel feiern möchte. Die Festzeit liegt mitten in den großen Sommerferien. Das Schul- und Arbeitsjahr liegt hinter einem. Die Tage sind lang und man ist viel draußen. Eine Liedzeile wie „mitten im kalten Winter“ (EM 164,1,6) ist da völlig fehl am Platz.

Das führt dazu, dass Textautorinnen und Textautoren aus Australien, Neuseeland, Südafrika, Argentinien und Chile sehr findig darin sind, das Geschehen von Weihnachten mit anderen Bildern zu beschreiben als wir sie kennen. Was hat der heiße Nordwind mit Weihnachten zu tun, der in Australien um diese Jahreszeit aufkommt? Wie kann man von Weihnachten erzählen ohne Kälte und Dunkelheit? Was bedeutet es, dass East Cape, die östlichste Region Neuseelands, der erste Ort auf der Erde ist, wo am Weihnachtsmorgen die Sonne aufgeht? Hier sind also neue Bilder und Zusammenhänge gefragt, die wiederum uns als Bewohner*innen der Nordhalbkugel herausfordern, das Geschehen von Weihnachten mit anderen Augen wahrzunehmen.

Hier weht also der heiße Nordwind, der in Australien um Weihnachten weht, und bringt den braunen Staub mit sich. Und dennoch gilt es den neugeborenen König mit Gesang zu begrüßen. Das Lied erklingt in der Kathedrale St. John the Divine in New York.

Das Kind in der Krippe und die Kinder der Welt

Mit dem Lied „Stern-Kind, Erd-Kind“ spürt die Autorin dem Kind in der Krippe und allen Kindern in dieser Welt nach. Was bedeutet es, dass Gott nicht nur Mensch wird, sondern sich als Kind in eine Krippe legt? So wie Weihnachten in vielen Familien gefeiert wird, wird die Kluft zwischen Unglück und Freude für die Beteiligten oft noch deutlicher spürbar als sonst. Deshalb braucht es für diejenigen, die Weihnachtslieder singen eine Möglichkeit, sich mit denen zu identifizieren, die das Fest nicht so feiern können, wie sie es sich wünschen. Es braucht Worte, die uns helfen, die inneren Konflikte zu erkennen und zum Ausdruck zu bringen. Die Freude und die Wirklichkeit von Weihnachten sollen zur Geltung kommen, trotz allem was sich dagegen stellt. Das drückt insbesondere der Refrain des Liedes aus: Wenn sich in diesem Jahr Weihnachten ereignet, dann soll es für alle sein, ausnahmslos. Jeder und jede soll dieses Fest feiern können.

Die Strophen des Liedes malen uns Bilder von Kindern vor, die in unterschiedlichsten Situationen leben. Den Rahmen dafür bilden die erste und die letzte Strophe. Sie erzählen vom Kind in der Krippe, durch das Gott in diese Welt gekommen ist. Was ist das für ein Kind?

In Strophe 1 wird es „Stern-Kind“ und „Erd-Kind“ genannt. Es gehört damit sowohl zum Himmel und als auch zur Erde. Diese Zwischenposition wird im Englischen als „go-between of God“ beschrieben. Als „Go-between“ wird ein Mittelsmann, ein Verbindungsmann oder auch ein Zwischenhändler bezeichnet, z.B. um zwischen zwei Geschäftspartnern zu vermitteln. Damit verweist die Autorin mit einem Begriff aus der Business-Sprache auf einen theologischen Titel, mit dem der Hebräerbrief in 8,6 oder 9,15 auf Christus und seine Aufgabe verweist. Er ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen. Die englischen Bibelausgaben verwendet dafür das theologisch geprägte Wort „mediator“. Shirley Erena Murray hat sich hingegen mit „go-between of God“ für die Alltagssprache entschieden.

Während die anderen beiden Begriffe der ersten Strophe, „Love-Child“ und „Christ-Child“, wiederum bekannte Sprachbilder aus dem christlichen Bereich hervorrufen und das Jesuskind als den geliebten Sohn Gottes (Mk 1,11 oder 7,9) vorstellen, führt der letzte Begriff wieder zu Assoziationen aus der Alltagswelt: Wer hat Jesus schon einmal als „himmlischen Blitzableiter“ (heaven’s lightning rod) bezeichnet? Möglicherweise war dieses Bild zu fremd, sodass in manchen Textfassungen„heaven’s ligthing rod“ (himmlischer Beleuchtungsstab) zu finden ist.

Eine solche Fassung bietet der chinesisch-stämmige Musiker Justin Kim, inklusive chinesischer Textübersetzung des Liedes.

Die fünfte Strophe bedient sich zunächst ebenfalls biblischer Bilder: das Kind in der Krippe ist die Hoffnung auf Frieden, ein überwältigendes Zeichen Gottes. Mit „Down-to-earth-Child“ wagt Murray noch einmal eine Bezeichnung aus der Alltagssprache aufzunehmen, um auszudrücken, was Gottes Menschwerdung bedeuten kann. „Down-to-earth“ zeichnet einerseits die Bewegung vom Himmel zur Erde nach, wie sie in Philipper 2,7 beschrieben wird. Gleichzeitig kann „down-to-earth“ aber auch „bodenständig“, „nüchtern“, „unkompliziert“ oder „pragmatisch“ bedeuten. Die letzte Zeile von Strophe 5 kehrt schließlich wieder an den Anfang zurück mit dem Ausdruck „Star of stars“. Das ahmt mit der doppelten Nennung des Sterns die hebräische Sprachform für den Superlativ nach, entsprechend der Bezeichnung für das biblische Buch Hohelied als „Lied der Lieder“ als „das schönste aller Lieder“ oder für die Bibel insgesamt als „Buch der Bücher“.

Die drei mittleren Strophen zeichnen uns mit ihren Begriffen Bilder von Kindern vor, die in uns ganz unterschiedliche Assoziationen auslösen. In Strophe 2 geht es um Kinder, die in irgendeiner Weise zurückgewiesen werden: Straßenkinder und Kinder, die geschlagen, verletzt, missbraucht werden. Sie haben keinen Platz in der Gesellschaft und niemand will sie wahrnehmen.

Die dritte Strophe versucht uns daran zu erinnern, dass einerseits auch viele alte Menschen immer noch die Verletzungen ihrer Kindheit mit sich herumtragen. Und andererseits treten gerade im hohen Alter und durch eine Demenz verstärkt die alten Verwundungen ans Licht. Es geht um erwachsene Kinder, um alte Kinder, die jahrelange Erinnerungen in sich tragen. Trauer und Verlust werden angesprochen, Geschichten, die unter Tränen erinnert und erzählt werden.

Dieses Arrangement setzt passender Weise die dritte Strophe in Moll.

Die vierte Strophe benennt Kinder, die zwar privilegiert und verwöhnt sind und doch auf ihre Weise verloren sind. Sie sind von manchem Unheil verschont geblieben und mit vielem verwöhnt worden. Sie haben viel und möchten dennoch immer mehr. Diese Strophe wendet sich in der zweiten Hälfte dem zu, was Kinder unerschöpflich in sich haben: Sie entwickeln eine ihnen eigene Klugheit. Sie können sich einem mit einer Tiefe anvertrauen, dass sie einen beschämt. Und sie leben aus Quellen der Freude, die nicht zu versiegen scheinen.

Hier eine englische Fassung des Liedes mit dem eingeblendeten Text aus der weit verbreiteten Sendung „Songs of Praise“, die von der BBC wöchentlich seit 60 Jahren ausgestrahlt wird. Es singen die Young Vox.

Die drei Mittelstrophen werfen mit der Dichte ihrer Begriffe noch einmal ein neues Licht auf die beiden Rahmenstrophen. In wie weit sehen wir gerade in den Kindern, die hier in Erinnerung gerufen werden, auch das Kind, das seinen Lebensweg in der Krippe begonnen hat? Und umgekehrt: Wie verändert das Kind, das als „go-between of God“ und als „down-to-earth-Child“ bezeichnet wird, die Realität der in den Mittelstrophen genannten Kinder?

 

Die Schwierigkeit der Übersetzung

Eine bilderreiche poetische Sprache lässt sich selten ganz einfach in eine andere Sprache übertragen. Wenn es außerdem noch ein Text ist, der mit seinen Begriffen zwischen Alltagssprache und theologischer Sprache spielt, wird es noch schwieriger. Außerdem kommt bei diesem Lied noch eine gewisse Schwerfälligkeit der deutschen Sprache hinzu. Es gibt im Deutschen kaum Adjektive mit nur einer Silbe, die sich – wie in den Strophen zwei bis vier notwendig – mit „Kind“ verbinden lassen. Wie übersetzt man in diesem Fall „hurt“ (verletzt), „used“ (gebraucht, verwendet), „lost“ (verloren) oder „spoiled“ (verwöhnt)?

Der Übersetzer Hartmut Handt (*1940), Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland und mitverantwortlich für die Herausgabe des Gesangbuches von 2002, wählte dafür eine Besonderheit der deutschen Sprache, die sonst kaum in anderen Sprachen zu finden ist: zusammengesetzte Hauptwörter. Das macht die Sprache zwar etwas schwerfälliger, fordert aber gerade bei ungewöhnlichen Zusammensetzungen zu neuen Assoziationen heraus. So wird das „Street child“ zum „Slum-Kind“, das „beat child“ zum „Hass-Kind“, das verletzte Kind wird zum „Schmerz-Kind“ und das „used child“ zum „Lust-Kind“.

Strophe drei stellt mit den Zusammensetzungen von „Traum-Kind“ und „Greis-Kind“ die Verbindung zwischen den Generationen her und weist uns auf ein weiteres Thema hin: Was ist mit den Kindern, die die Wünsche ihrer Eltern erfüllen müssen und es nicht können? Und das „Gast-Kind“ gibt uns den Hinweis, dass Kinder nie unser Besitz sind, sondern als Gäste in unser Haus ein- und auch wieder ausziehen. Ebenso sind mit „Lieb-Kind“ und „Schoß-Kind“ in Strophe vier die Aspekte des Verwöhnens gut getroffen.

Hier eine deutsche Version des Liedes mit dem Michelschor aus Reichelsheim unter der Leitung von Matthias Ernst.

Was es heißt, dass nicht nur unsere Kinder „Gast-Kind“ sind, sondern auch Maria nicht wusste, was mit ihrem Kind einmal geschehen werde, das drückt eine Nummer aus dem musikalischen Krippenspiel „Zeller Weihnacht“ sehr gut aus. Der Schweizer Komponist von Operetten und Musicals, Paul Burkhard (1911-1977) – u.a. hat er „O mein Papa“ geschrieben –, hat es 1960 für die Kinder seines damaligen Wohnortes Zell im Tösstal geschrieben und komponiert. Auch nach 60 Jahren wird dieses Krippenspiel in der Schweiz immer noch gerne aufgeführt, wenn auch einige Texte inzwischen überarbeitet werden müssen. Die Nummer „Kei Muetter weiss, was ihrem Chind wird gscheh“ erzählt von der Begegnung zwischen dem Engel Gabriel und Maria. Es wird gesungen und gesprochen von Kindern der Schule Hinwil.

In der Vorbereitung des Gesangbuches der Evangelisch-methodistischen Kirche von 2002 war sich der Ausschuss nicht sicher, wie die Übersetzung von „Stern-Kind, Erd-Kind“ aufgenommen werden würde. So wurde das Lied zunächst in „Lieder zur Erprobung“ abgedruckt, einer Vorauspublikation, wo eine Auswahl von Lieder in einigen Gemeinden ausprobiert und qualifizierte Rückmeldungen dazu erbeten wurden. Kaum ein anderes Lied hat so polarisiert wird „Stern-Kind, Erd-Kind“. Es gab Personen, die es zu ihrem Lieblingslied erkoren hatten und umgekehrt gab es auch einige sehr kritische Stimmen dazu. Um die Stimmungslage etwas zu entschärfen wurde einerseits der englische Text mit abgedruckt. Andererseits wurden bei der deutschen Übersetzung in den beiden Rahmenstrophen die Begriffe „Stern-Kind“, Erd-Kind“, „Wunsch-Kind“, „Christ-Kind“, „Kind der Hoffnung“ und „Ja-zur-Welt-Kind“ in Kapitälchen gesetzt. Das soll darauf hinweisen, dass in diesen beiden Strophen das Kind gemeint ist, das im Stall von Betlehem geboren wurde.

 

Eine treffende Melodie

Die Melodie hat der methodistische Pastor, Kirchenmusiker und Komponist Carlton R. Young (1926-2023) geschrieben. Er ist einer der wenigen, die zweimal zu den Mitherausgebern eines Gesangbuches gehört haben. Sowohl für das Methodist Hymnal von 1966 als auch für das United Methodist Hymnal von 1989 zeichnete er verantwortlich. Er hat mit der Melodie STAR-CHILD ein kleines Kunstwerk geschaffen. Denn manchmal ist es einfacher eine Symphonie zu schreiben als eine Melodie, die passend zu allen Strophen ist, einen nicht zu großen Tonumfang hat, leicht zu erlernen, aber nach dem fünften Mal singen noch nicht langweilig ist.

Die beiden Zeilen des Strophenteils sind – was die Tonschritte betrifft – zueinander gespiegelt: während in Zeile eins die ersten beiden Takte jeweils mit Tonsprüngen von einer Terz und einer Quarte nach oben beginnen, so fängt die Zeile zwei mit Tonsprüngen von einer Terz und einer Quinte nach unten an. Beide Zeilen schließen mit einer Tonleiter ab, in der ersten Zeile geht diese von unten nach oben, in der zweiten Zeile von oben nach unten.

Diese Fassung zeigt, dass die fallende Quinte in der zweiten Zeile gerne zu einer fallenden Terz zurecht gesungen wird. Ob das Liederbuch „Sing Jubilate“ der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz an dieser Stelle tatsächlich eine Terz notiert und damit dem Sänger so vorlag, muss noch überprüft werden.

Auch der Refrain beginnt wieder mit einem Terzsprung nach oben, auf den – der Abwechslung halber – im zweiten Takt ein Sekundsprung nach unten folgt. Zum Abschluss dieser Zeile erklingt vom höchsten Ton der Melodie eine kleine absteigende Tonleiter. Bald darauf wird der tiefste Ton erreicht, an den sich noch einmal eine nach oben steigende Tonleiter anschließt. Den Abschluss bildet ein fallender Dreiklang und die Schlussnote auf dem Grundton.

 

Nebst der vorliegenden Melodie STAR-CHILD gibt es auch noch weitere Arrangements zu diesem Text.

Hier eine poppige Version des CrossSongs-Chors unter der Leitung von Maximilian Friedrich.

Und abschließend eine sehr ruhige spanische Fassung des Liedes mit dem Titel „Ninõ es astro“, gesungen vom Coral E.L.M.E.R.A. aus Puerto Rico.

Aus urheberrechtlichen Gründen können hier keine Texte aus dem Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche 2002 abgedruckt werden. Dieses kann jedoch bei blessings4you bestellt werden.

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