Neues aus dem Frau­en­vor­stand

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Esther Handschin

Pastorin, Erwachsenenbildung


Erste Zahlen zur Sommersammlung für die Hauskrankenpflege in Strumica, neuer Leitfaden zur Verteilung der Gelder, 25. methodistischer Frauentag in Linz am 25.10.2025
v.l.n.r.: Esther Handschin, Doris Vanselow, Maria Huber, Irene Fiala und Gabriele Rehbogen

Zum Schluss jeder Vorstandssitzung des Frauennetzwerks der EmK Österreich gibt es ein Selfie, das jeweils unter viel Gelächter entsteht. Davor gibt es einige Stunden des intensiven Austauschens und der Planung.

Während die Kassierin im Vorfeld berichtete, dass bislang 2.162 Euro für die diesjährige Sommersammlung auf dem Konto des Frauennetzwerks eingegangen sind, ergab die Überschlagsrechnung der bisher gesammelten Gelder über 3.000 Euro für das Projekt der Diakonie in Nordmazedonien in Strumica, wo es um die Unterstützung älterer Personen durch Hauskrankenpflege geht. Es ist erfreulich, dass die Spendebereitschaft weiterhin anhält und wir auf diese Weise die Arbeit der EmK in Nordmazedonien unterstützen können. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern und allen, die durch Strudelverkäufe, Gemeindemittagessen mit internationalem Büffet und weiteren Aktionen mitgeholfen haben!

Der Leitfaden für die Verteilung der durch die Frauen gesammelten Gelder wurde noch einmal überarbeitet und so angepasst, dass er auch in den Gemeinden ohne eigene Kasse einer Frauengruppe eine klare Übersicht bietet.

Am 25. Oktober 2025 gibt es ein kleines Silberjubiläum zum 25. methodistischen Frauentag, der in Linz stattfinden wird. Die Frauen greifen noch einmal das diesjährige Konferenzthema auf: Wir bewirken etwas!

Einiges davon war schon in den Berichten aus den einzelnen Frauengruppen zu hören. In Salzburg freut man sich über die Beziehungen, die durch Besuche einer Country-Band aus der Gemeinde nach Albanien und Serbien gewachsen sind. Die Stärke der Frauenrunde in Ried ist die Begleitung einzelner Frauen durch schwierige Zeiten. Und wenn das Gröbste überstanden ist, dann wird das mit Freude und in Gemeinschaft gefeiert. In Wien-Floridsdorf nehmen beim "Gmischten Satz" manchmal mehr Personen teil als beim Gottesdienst. Einander zu sehen und miteinander im Austausch zu sein, das ist wichtig. In Graz laufen die Vorbereitung für ein erstes Treffen der Frauen nach längerer Zeit. Daher hörten die Vertreterinnen aus Graz besonders gut zu, was andernorts besprochen und diskutiert wird.

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