Teen­ager­seg­nungs­kurs 4

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Liturgie und Gesang

Anhand des Gottesdienstblattes sind wir heute einmal Schritt für Schritt die verschiedenen liturgischen Elemente durchgegangen, um sie nochmal neu wahrnehmen zu können.

Was ist das Votum oder das Eingangswort? Der Grund warum wir zusammen kommen, das "Dach" unter dem alles stattfinden wird: "Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Dann haben wir uns das trinitarische Eingangsgebet näher angeschaut und jede und jeder durfte einmal Vater/Mutter oder Sohn/Jesus oder Heiliger Geist/Heilige Geistkraft sein und sagen, was er oder sie damit verbindet.

Es folgten die Lesungen und die Predigt. Nachdem alle Teenager noch nicht lange weg sind aus der Sonntagsschule, ist das sicher ein neuer Bereich. 

Alle haben dann eigene Fürbitten formuliert. Ausgehend von dem Modell der sich weitenden Kreise: Für mich, für meine Familie und Freunde, für die Stadt in der ich lebe, für das Land und dann für die Welt. Ich muss sagen, es waren ganz ausgezeichnete Formulierungen – jede hätte man genau so im Gottesdienst beten können. Dann folgte ein eigenes Dankgebet. Fürbitten weisen eher von uns selbst weg und Dank kehrt zu uns zurück. Dankbar sein kann uns helfen glücklich zu sein.

Nach der Besprechung der Bekanntgaben sind wir dann zum Mittagessen gegangen. Endlich! Und von dem Hühnchen mit Kartoffeln und dem Spinat-Ruccola-Salat ist nicht ein winziges Restlein übrig geblieben.

Dann sind wir in den Kirchensaal gewechselt, um ausgiebig singen zu können. Erst die mitgebrachten Wunschlieder und dann haben wir zu verschiedenen Themen Lieder gesucht und gesungen: Freude, Trost, Abend, Jubel, Einsamkeit.

Mit einer Erläuterung zum Segnen und einem schönen gesprochenen Segen aus Lied 502 sind wir dann wieder auseinander gegangen.

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