Ein Ja finden
Wien Fünfhaus
Gespräche zu Glaube und Kirche für angehende und junge Erwachsene
Ab Jänner 2023

Hard Facts
Zielgruppe: junge Menschen von 17 bis 25 Jahren
Zeitaufwand: 5 Treffen à 1,5-2 Stunden
Leseaufgaben: nur freiwillig
Start: Sonntag, 8. Jänner, 11:30 Uhr
Ort: EmK Wien-Fünfhaus, 1. Stock
Anmeldung: bitte bis 31.12.2022
an Esther Handschin (wien21@emk.at)
oder Stefan Schröckenfuchs (wien15@emk.at)
Weitere Termine werden gemeinsam vereinbart! Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid!
Infofolder

Entscheidungen sind wichtig
Im Leben muss man viele Entscheidungen treffen. Manche sind kleiner: Was ziehe ich heute an? Was gibt’s zum Mittagessen? Andere sind größer: Womit will ich mein Geld verdienen? Mit wem will ich mein Leben teilen? Und auch diese: Woran glaube ich? Wo suche ich Halt? Will ich Teil der Kirche, Teil einer christlichen Gemeinde sein?
Als Erwachsene*r neu gefordert
In unserer Gemeinde erzählen wir Kindern auf altersgerechte Weise von Gott. Wenn man erwachsen wird, stellt sich die Frage nach Gott und dem Glauben neu. Dazu gehören auch Zweifel: Ist das, was die Bibel erzählt, glaubwürdig? Kann ich an einen Gott glauben? Ist die Kirche vertrauenswürdig? Nehme ich mir Zeit für Gott und die Gemeinschaft mit anderen Christ*innen?
Wir wollen dich herausfordern
Wir möchten dich zu fünf Gesprächsrunden einladen, in denen wir Fragen zum Glauben und zur Kirche besprechen. Es soll dir helfen herauszufinden, wie du heute, als (bald) Erwachsene*r über den Glauben und die Kirche denkst. Wir wollen dich von nichts überzeugen, was dir nicht glaubwürdig scheint. Aber wir wollen herausfordern, dich auf diese Fragen einzulassen.
Das Ergebnis ist offen!
Welche Antworten du findest und welche Entscheidungen du treffen möchtest, liegt ganz bei dir. Wer möchte, kann sich im Anschluss an die Gesprächsrunden als bekennendes Mitglied in die Evangelisch-methodistische Kirche aufnehmen lassen. Es ist aber vollkommen in Ordnung, an den Gesprächen teilzunehmen, ohne danach einen solchen Schritt zu tun.
Esther Handschin und Stefan Schröckenfuchs